Mit zunehmendem Alter, wie verändert sich dein sexuelles Verlangen?

Mit zunehmendem Alter, wie verändert sich dein sexuelles Verlangen?

Mit dem Alter ändern sich unsere Hormone, und das ist kein Geheimnis mehr. Dinge, die uns einst begeistert haben, funktionieren möglicherweise nicht mehr. Obwohl Sie nach dem Eintritt in ein neues Jahrzehnt vielleicht keine signifikanten Veränderungen in Ihrem Verlangen bemerken, gibt es doch bestimmte Faktoren, die darauf Einfluss nehmen können, und die sind nicht kontrollierbar.
Die Veränderungen in unserem Verlangen, unseren Wünschen und Interessen können durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, die auf den aktuellen Lebenserfahrungen einer Person, ungelösten Problemen aus der Vergangenheit oder möglichen zusätzlichen Stressfaktoren im Leben basieren. Da das sexuelle Verlangen eine persönliche Erfahrung ist, kann das Finden der richtigen Mittel zur Steigerung des Verlangens und Interesses Zeit, Versuche und Geduld erfordern, unabhängig vom Alter.
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Mit dem Alter ändern sich unsere Hormone, und das ist kein Geheimnis mehr. Dinge, die uns einst begeistert haben, funktionieren möglicherweise nicht mehr. Obwohl Sie nach dem Eintritt in ein neues Jahrzehnt vielleicht keine signifikanten Veränderungen in Ihrem Verlangen bemerken, gibt es doch bestimmte Faktoren, die darauf Einfluss nehmen können, und die sind nicht kontrollierbar.
Die Veränderungen in unserem Verlangen, unseren Wünschen und Interessen können durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, die auf den aktuellen Lebenserfahrungen einer Person, ungelösten Problemen aus der Vergangenheit oder möglichen zusätzlichen Stressfaktoren im Leben basieren. Da das sexuelle Verlangen eine persönliche Erfahrung ist, kann das Finden der richtigen Mittel zur Steigerung des Verlangens und Interesses Zeit, Versuche und Geduld erfordern, unabhängig vom Alter.
Was verursacht die Veränderung Ihres sexuellen Verlangens?
Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung unseres allgemeinen sexuellen Verlangens.
Unsere Lebensweise, einschließlich Ernährung, Bewegung, Schlaf und Art der Emotionsregulation, kann den Hormonspiegel beeinflussen. Darüber hinaus kann mit dem Altern eine Verringerung der Hormonproduktion einhergehen, was die sexuelle Funktion beeinflusst, und das ist völlig normal.
Unsere Hormone fluktuieren während unseres gesamten Lebenszyklus, und der Alterungsprozess beginnt etwa zwischen 25 und 30 Jahren. Zusätzlich dazu kann mit zunehmendem Alter eine Verringerung der Hormonproduktion eintreten, was die sexuelle Funktion beeinflusst.
Obwohl das sexuelle Verlangen in jedem Alter komplex ist, können auch externe Faktoren wie Stress, Schlafmangel, Medikamente, Alkoholmissbrauch und psychische Gesundheitsprobleme zu Schwankungen im sexuellen Verlangen führen. Aber mit diesen natürlichen Veränderungen treten oft spezifische Trends auf, die sich mit 30+, 40+, 50+ und 60+ synchronisieren und Ihr Verlangen verändern können.
Sexuelles Verlangen mit 30+
Wie bei vielen Körperantrieben, könnte dein sexuelles Verlangen in den Zwanzigern stark gewesen sein, aber sobald du dich der 30 näherst, könntest du eine plötzliche Kühle oder den Mangel an der einstigen Leidenschaft bemerken.
  • Dieser plötzliche Rückgang könnte auf hormonelle Veränderungen im Menstruationszyklus zurückzuführen sein, oder sogar auf Schwangerschaft und Geburt. Das mittlere Alter für Frauen im gebärfähigen Alter liegt bei 30 Jahren, und während der Schwangerschaft und nach der Geburt können bei Frauen erhebliche hormonelle Veränderungen auftreten. Dies kann zu vaginaler Trockenheit, Beckenbodenschmerzen und Dysfunktion sowie einem allgemeinen Rückgang des sexuellen Verlangens führen.
  • Ein weiterer Faktor ist Stress. Lebensveränderungen wie das Aufziehen von Kindern, Beförderungen bei der Arbeit und die damit verbundenen Stresslevel beeinflussen das Leben und das sexuelle Verlangen von Frauen über 30 ständig.
  • Ein weiterer emotionaler Faktor, der in der Praxis beobachtet wird, ist, dass in unserer Welt die Idealvorstellungen von Schönheit oft verzerrt und stark von sozialen Medien beeinflusst sind. Diese Unzufriedenheiten können uns blockieren und es uns schwer machen, uns voll und ganz auf sexuelle Erfahrungen einzulassen. Wir könnten uns Sorgen machen, vom Partner beurteilt zu werden, oder uns selbst die Schuld für unser Aussehen geben, was unser Verlangen nach Intimität unterdrücken kann. Aus therapeutischer Sicht kann das Kultivieren von Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz und sogar die Suche nach Therapie einen sicheren und unterstützenden Raum bieten, um diese Gefühle zu erkunden. Echtheit zu umarmen, Selbstliebe und ein positives Körperbild zu pflegen, sind wichtige Schritte, um sich wohler und selbstbewusster zu fühlen.
Sexuelles Verlangen mit 40+
Mit 40+ gibt es signifikante hormonelle Veränderungen, da die meisten Frauen in diese Periode der Menopause eintreten.
Die Perimenopause (die 5 bis 10 Jahre vor der Menopause) ist auch die Zeit, in der die Eierstöcke allmählich beginnen, weniger Östrogen zu produzieren, was das Gefühl beim Sex verändern kann.
In der klinischen Praxis sehen wir oft, dass einige Frauen einen Rückgang der Libido, vaginale Trockenheit erleben und manchmal sind die direkten Ursachen: Veränderungen im vaginalen Östrogen, urogenitale Symptome, Urethritis und sexuelle Unannehmlichkeiten aufgrund von Trockenheit.
Für viele Frauen ist einer der größten Schäden, die durch diese menopausalen Probleme verursacht werden, der Verlust eines gesunden und erfüllenden Sexuallebens und der Intimität mit dem Partner – all dies verschärft eine ohnehin schon emotionale schwierige Zeit im Leben einer Frau.
Aber es ist nicht alles schlechte Nachrichten. Einige Frauen finden, dass ihr Sexualleben mit über 40 eine sexuelle Befreiung erleben kann. Zu diesem Zeitpunkt wissen sie, was sie mögen und was nicht, können selbstbewusster ausdrücken, was sie wollen, müssen sich keine Sorgen mehr um eine Schwangerschaft machen, was ihnen erlaubt, ihren Körper mehr zu erforschen.
Sexuelles Verlangen mit 50+
In dieser Phase nach der Menopause könnten Frauen extrem niedriges oder hohes sexuelles Verlangen erleben. Dies könnte auf Hormonschwankungen oder die Auswirkungen des Alterns auf den Körper zurückzuführen sein.
Die inhärenten hormonellen Schwankungen der Menopause und die Auswirkungen des Alterns auf die körperliche Struktur können subtil die persönliche Bequemlichkeit und das Selbstbild beeinflussen. Ein Rückgang des Verlangens könnte auf die Fluktuationen der Hormone zurückgeführt werden, zuzüglich zu ungelösten Beziehungsspannungen und gesundheitlichen Herausforderungen, was emotionale Belastungen und Stress bei der Anpassung an Lebensveränderungen verursacht.
Im Gegensatz dazu kann eine Erhöhung des sexuellen Verlangens aus einem neu entdeckten Selbstbestätigungsgefühl, positiven zwischenmenschlichen Beziehungsdynamiken, persönlichem Wachstum und einer gewissen Entlastung von Stress resultieren.
Schwankungen im sexuellen Verlangen sind völlig normal, und viele Frauen in ihren 50ern könnten Höhen und Tiefen der Libido erleben, was verwirrend und entmutigend sein kann. Aber es ist wichtig zu erinnern, dass dein Körper sich ständig verändert, und es ist besser, mit Neugier als mit Negativität zu reagieren.
Geduldige Diskussionen, die Kultivierung guter Kommunikation und die Suche nach therapeutischer Beratung zur Förderung tieferer emotionaler Intimität können effektiv individuelle Anleitungen bieten, um die Nuancen dieser sexuellen Erfahrungstransformationen zu überwinden.
Sexuelles Verlangen mit 60+ und darüber hinaus
Fast 50% der Frauen über 60 leiden unter Problemen wie vaginaler Trockenheit, abnehmender Schmierung, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Schwierigkeiten oder Unfähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen.
Dies macht es für unzählige Frauen schwierig, ein zufriedenstellendes Sexualleben zu haben, ein wichtiger Bestandteil für das umfassende körperliche und geistige Wohlbefinden einer Frau in jedem Alter, sowie ein wichtiger Bestandteil zur Förderung von zwischenmenschlichen Beziehungen.
Sexuelle Altersdiskriminierung ist sehr real.
In dieser Lebensphase beginnen Frauen zu fühlen, dass sie zu alt für Sex sind, was ihre Sicht auf intime Beziehungen ändern kann und im Laufe der Zeit ihr sexuelles Verlangen verringern kann.
Aber Studien zeigen, dass ein Sexualleben nach 60 vorteilhaft und völlig gesund ist.
Eine Studie des University College London aus dem Jahr 2019 zeigte, dass ältere Menschen, die häufiger sexuell aktiv waren, ein geringeres Risiko für Krebs, Herzerkrankungen und andere chronische Krankheiten hatten. Eine Studie der Coventry University aus dem Jahr 2019 fand heraus, dass je häufiger ältere Menschen Sex hatten, desto höher war ihr Niveau der kognitiven Funktion, einschließlich Gedächtnis, flüssiges Denken, Selbstkontrolle, Sprachflüssigkeit und visuell-räumliche Verarbeitung – es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen den beiden.
Lass dich nicht durch das Alter herausfordern und lass nicht zu, dass die Wahrnehmung des Alters den Ausdruck von Sexualität und die Entwicklung intimer Beziehungen behindert. Wir altern jeden Tag, und wir müssen das akzeptieren. Darüber hinaus hast du jetzt lange genug gelebt, verschiedene Beziehungen erlebt, weißt, was du nicht willst, was du mehr willst
Wie man Schwankungen vorbeugt und kontrolliert:
Hormonschwankungen sind oft ein normaler Teil der körperlichen Funktionen des Menschen. Generell hilft es jedoch, gesund und aktiv zu bleiben, um das endokrine System gut funktionieren zu lassen.
Du kannst deine Hormonspiegel regulieren und Schwankungen kontrollieren, indem du:
  • Gesund isst, mit viel Obst und Gemüse
  • Regelmäßig Sport treibst
  • Regelmäßige Arztbesuche wahrnimmst (besonders wenn du eine Vorgeschichte oder Familiengeschichte von endokrinen Störungen hast)
  • Für ausreichend Schlaf sorgst, was für die Hormonregulierung von entscheidender Bedeutung ist