Lass mich dir zeigen, wie man einen Masturbator benutzt

Lass mich dir zeigen, wie man einen Masturbator benutzt

Dieser Artikel bietet einen detaillierten Leitfaden zur Verwendung von Masturbatoren für sexuelles Training. Er untersucht die Bedeutung der Auswahl eines Masturbators, der den individuellen Bedürfnissen entspricht, und erklärt, wie durch geeignete Trainingsmethoden die Dauer des Geschlechtsverkehrs verlängert und das sexuelle Erlebnis verbessert werden kann. Der Artikel erklärt auch die Ursachen für vorzeitige Ejakulation und die Prinzipien des mentalen Trainings sowie wie man Masturbatoren effektiv einsetzen kann. Durch diesen Artikel erfahren die Leser, wie Masturbatoren zu nützlichen Werkzeugen für sexuelles Training werden können, und erhalten praktische Ratschläge und Tipps zur Verbesserung des sexuellen Erlebnisses.

Kaufberatung

Wenn du einfach nur Spaß haben willst, kannst du natürlich zu den größeren, stimulierenden Modellen greifen. Wenn du nach einer realistischen Erfahrung suchst, könntest du dich für ein Masturbator-Modell entscheiden, das echtem Sex sehr nahe kommt, oder sogar zu einer elektrischen Variante greifen, die dich in wenigen Minuten zum Ziel führt. Aber wenn du noch ganz am Anfang stehst und mithilfe des Masturbators üben möchtest, solltest du dich für ein Modell entscheiden, das eher sanfte Stimulation bietet. Ich habe mich für ein langsames Modell von NPG entschieden und würde empfehlen, sogar nach einem noch weniger stimulierenden Modell Ausschau zu halten.

Warum ein Masturbator zum Trainieren genutzt werden kann

Das hängt vor allem mit dem medizinischen Ansatz des „Vorzeitigen Ejakulations-Trainings“ zusammen. Vorzeitige Ejakulation kann durch Übungen korrigiert werden, und natürlich können auch gesunde Menschen durch Training die Dauer bis zur Ejakulation verlängern.
Bevor ich weiter erkläre, ist es wichtig, das Prinzip des Trainings zu verstehen: Vorzeitige Ejakulation hat sowohl physische als auch psychische Ursachen. Dieser Artikel bezieht sich nur auf die psychische Form. Bei echten Erkrankungen sollte ein Arzt konsultiert werden. Vorzeitige Ejakulation bedeutet in der Regel, dass man eine geringe Toleranz gegenüber sexueller Stimulation hat und die Schwelle zur Ejakulation sehr niedrig ist. Dies entwickelt sich oft, weil Jugendliche beim Masturbieren, bedingt durch psychischen Druck und die Umgebung, schnell zum Höhepunkt kommen wollen und nur das schnelle Ende suchen. Das Gehirn findet allmählich den schnellsten Weg zum Orgasmus, was deine Toleranz gegenüber sexueller Stimulation verringert. Die Zeit der Selbstbefriedigung wird immer kürzer und das Zentrum für die Ejakulation immer sensibler, bis du schließlich sehr schnell kommst. Das Prinzip des Verzögerungstrainings ist natürlich das Gegenteil: Dein Gehirn soll lernen, längere sexuelle Stimulation auszuhalten, ohne den Drang zur Ejakulation zu verspüren. Die Methoden hierfür sind das „Start-Stopp-Verfahren“ und die „Squeeze-Technik“.
Wenn man die Ejakulationsschwelle mit einem Wasserbecken vergleicht und die sexuelle Stimulation mit einem einfließenden Schlauch, dann führt das Training dazu, dass der Schlauch kleiner wird und die Schwelle des Beckens erhöht wird. Das bedeutet, dass es länger dauert, bis das Becken voll ist. Klingt das nicht verständlich?

Wie man mit einem Masturbator trainiert

Das Wesen der "Start-Stopp-Squeeze-Technik" liegt in einem "Stopp". Das bedeutet, dass du beim Benutzen des Masturbators nicht in einem Zug bis zur Ejakulation fortfahren solltest (wie bei der roten Linie), sondern lernen musst, innezuhalten (wie bei der grünen Linie).
In der Regel kannst du nicht mehr stoppen, wenn der Drang zur Ejakulation 90% erreicht. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig anzuhalten, normalerweise bei 60-70%, und die "Squeeze-Technik" anzuwenden (oder andere Methoden, um das Dringlichkeitsgefühl der Ejakulation zu verringern, wie tiefes Atmen), bis der Drang auf 40-50% abfällt, dann wieder zu beginnen und bei 75% wieder zu stoppen, und so weiter. Es wird empfohlen, während des Trainings dreimal anzuhalten, bevor du beim vierten Mal ejakulierst. Wie hoch dein Ejakulationsdrang in Prozent ist, musst du während des Trainings selbst herausfinden.

Hinweise

Erstens, ein wissenschaftliches Training sollte damit beginnen, dass du dir ein zufriedenstellendes Zeitziel setzt, zum Beispiel 20 Minuten, wenn du das für ausreichend hältst. Dann solltest du dieses Ziel als Trainingsziel festlegen und allmählich die Stimulation steigern. Daher wird Anfängern empfohlen, mit der Hand zu beginnen und erst später zu Masturbatoren mit stärkerer Stimulation überzugehen. Wenn du direkt mit einem Masturbator beginnst, wirst du aufgrund der starken Stimulation des Geräts kaum in der Lage sein, anzuhalten. Um dein Trainingsziel zu erreichen, müsstest du möglicherweise 7-8 Mal pausieren. Wenn du nicht gut kontrollierst und zu früh aufgibst, könnte das deinem Selbstvertrauen schaden und vorzeitige Ejakulationen sogar noch verstärken.
Zweitens, es gibt Leute, die direkt mit einem Masturbator anfangen und denken, sie könnten diesmal zwei Minuten durchhalten, das nächste Mal drei Minuten. Ich finde dieses Vorgehen nicht sinnvoll. Es ist wie beim Bankdrücken: Man sollte jede Serie von Bankdrücken etwa 10 Mal durchführen und dann allmählich das Gewicht erhöhen, anstatt mit demselben Gewicht die Anzahl der Serien zu erhöhen.
Drittens, die festgelegte Zeit sollte nicht zu lang sein. Einerseits, weil ein Nichterreichen des Ziels eine psychologische Belastung darstellen und negative Auswirkungen haben kann, andererseits, weil eine lange Blutstauung das Risiko einer Prostatitis birgt. Die Dauer jeder Übungseinheit sollte 30 Minuten nicht überschreiten. Die Häufigkeit des Trainings sollte jeden zweiten Tag betragen. Nach jeder Übungseinheit solltest du nicht zurückhalten; es ist nicht so schädlich für den Körper, wie manche denken. Das Zurückhalten könnte eher Prostata-Probleme verursachen.